Verein Geflügel Direktvermarkter

Karte

der

Bauern

Finden Sie Bauern in Ihrer Region

Termine

Wie definieren wir

Qualität

Infos

association

Über unseren Verein

Der Verein setzt sich ein für die Förderung der einheimischen Geflügel-Direktvermarktung. Mit einem Zusammeschluss der Bauern und Produzenten für einen gemeinsamen Auftritt und die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen.

Supporter

Sponsoren

1
Brüterei

Brüterei ist ein wichtiger Teil der Wertschöpfungskette, gesunde Tiere und geeignete Rassen ist Zentral. Die Bauern sollen möglichst einfach zu Ihren Tieren kommen und sich auf Ihr kern Thema fokussieren können.

2
Ställe

Auch bei kleinen Freilandbetrieben ist ein gutes und effizentes Stallsystem wichtig. Firma Wördenkemper hat Lödungen für alle Herdengrössen. Sie möchte die Bauern bei allen Schritten von Beschaffung bis Vermarktung begleiten

3
Verarbeiter

Knackpunt bei der Geflügel Direktvermarktern ist die Gewinnung und Verarbeitung. Geflügel Gourmet hat einen eigenen Schlachthof aufgebaut und das Kor Howe diverses Geflügel Effizienz und nach hohem Standard zu Verarbeiten

4
Lable

Für die gemeinsame Vermarktung sind gemeinsame Grundwerte und Haltungsbedingungen nötig. Das Lable Buur Natürlich fasst diese zusammen

our finest product

9 Gründe für einheimisches Geflügel / Poulet

Wer Schweizer Poulet kauft, liegt richtig. Denn im Vergleich zu importiertem Geflügel hat einheimisches Fleisch entscheidende Vorteile beim Tierschutz, bei der Nachhaltigkeit und der regionalen Wertschöpfung. In keinem Land der Welt wird über 90% des Geflügelfleisches nach Normen wie BTS (Besonders Tierfreundliche Haltung) aufgezogen. Poulet ist bei der Aufzucht nachhaltig und ressourceneffizient. Wer das Geflügel ab Hof kauft, hat zusätzlich den Vorteil, dass er den Produzenten persönlich kennt und somit weiss, wo, wie und was produziert wird. Direktvermarkter haben meistens kleine Herden und langsam wachsende Hühner. Gerne können Sie die Tiere besuchen, so haben Sie auch die Möglichkeit, einen Bezug zur Lebensmittelherstellung aufzubauen. Wer lokal kauft, unterstützt auch die hiesigen Bauern und das Gewerbe. Das ist meistens nachhaltiger als zum Beispiel importierte Bio-Produkte. Natürlich sind die Produkte wenig teuer, beim Fleisch bekommt jedoch jeder immer das, was er auch bezahlt.

regional
nachhaltig
transparent

Tierwohl
gesund
regionale Wertschöpfung

ÖLN Schweizer Landwirtschaft
Bezug zur Lebensmittel-Herstellung aufbauen
Schweizer Qualitäts-Standard

1	*Poularde, ganz*
	ein paar Zweige Rosmarin
1	Zitrone
2 EL	Meersalz
ca. 50 gr	Butter oder 0,5 dl Olivenöl

Schale der Zitrone abreiben oder mit einem scharfen Messer dünn von der Frucht herunterschneiden und klein würfeln.
2 – 3 Zweige Rosmarin fein hacken.
Abgeriebene bzw. klein gewürfelte Zitronenschale und gehackten Rosmarin mit dem Meersalz vermischen und im Mörser etwas zerstampfen., um die Salzkristalle zu verkleinern, falls man das möchte.
Die Poularde mit der Salz-/Rosmarin-/Zitronenmischung rundherum einreiben.
Restliche Rosmarinzweige ganz in einen Bräter legen und Poularde mit der Brust nach oben darauf platzieren. Etwas Wasser dazu (je nach Brätergrösse 1 bis 3 dl).
Butter in Flocken auf die Brust legen oder diese mit Olivenöl beträufeln. Im Backofen bei 180° C Ober- und Unterhitze ca. 45 Min. braten. Am Schluss bei Bedarf für etwa 10 Minuten die Oberhitze verstärken, damit die Haut schön kross wird.

Tipp:

Servieren Sie die Poularde als Schweizer Klassiker einfach mit Pommes Chips und einem grünen Salat.

Rezept Karin Peter